Anlageprozess

Im Anlageprozess definieren wir zuerst die strategische Ausrichtung (Asset Allocation) jedes Kunden. Die Ausrichtung erfolgt - unter Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse des Kunden - einerseits nach seinen individuellen, finanziellen Verhältnissen, andererseits nach unserer Lagebeurteilung über die Finanzmärkte und einzelne Investitionen.

Im Anlageprozess beschäftigen wir uns mit Fragen wie:

Aktien

-	Warum sollten Aktien eine dominierende Stellung einnehmen?
-	Gilt das auch für risikoscheue Personen?
-	Welche Unternehmen erfüllen die Kriterien der Rentabilität, sind finanziell robust, günstig im Kauf und langfristig orientiert?
-	Innere Werte und Sicherheitsmargen?

 

Geld und Obligationen

-	Welchen Zweck sollen Geldvermögen erfüllen?
-	Mit Obligationen oder Termingeldern?
-	eine hohe Qualität und eine ebensolche Aussicht auf Profit
-	Finanziell robust? Angemessene Verzinsung?

Gold

-	Edelmetall als Versicherung – nicht als Spekulation?

 

Immobilien

-	Warum sollten Immobilien nicht übergewichtet werden?

Mit der seriösen Beantwortung all dieser Fragen schaffen wir uns die Grundlage für die Selektion möglicher Anlagen. Erst nach sorgfältigen Analysen investieren wir: vor allem direkt und transparent in Aktien, Obligationen und Edelmetalle sowie allenfalls in Immobilien.

Die laufende Überwachung nach definierten Kriterien – die Risikokontrolle – gibt uns Gewissheit, auf dem richtigen Weg zu sein oder bei Bedarf Korrekturen vornehmen zu können.

Wir betrachten Investieren nicht als spannendes Drama, sondern als nüchternes Handwerk, bei dem wir im Dienst unserer Kunden dieselben Dinge immer wieder tun: Risiko abwägen, Qualität der Investitionen bestimmen, billig kaufen, teuer verkaufen.